Die elektrische Version des kompakten SUV der koreanischen Marke soll noch in diesem Jahr auf den europäischen Markt kommen. Er hat eine Reichweite von 318 km und konkurriert mit dem Hyundai Kona Electric, Kia e-Niro, MG ZS EV und Opel Mokka-e.
Er ist in drei Ausstattungsvarianten erhältlich: ELX, Venture und Ultimate. Zur Serienausstattung gehören 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, ein zentraler 8-Zoll-Touchscreen mit Apple CarPlay und Android Auto, ein digitales 12,3-Zoll-Fahrerdisplay und eine Rückfahrkamera.
Die Ausstattungsvariante Venture verfügt über LED-Scheinwerfer, Kunstlederpolsterung, beheizbare Vordersitze, einen 9-Zoll-Infotainment-Touchscreen und ein Ladekabel. Die Ultimate-Ausstattung schließlich verfügt über eine elektrische Heckklappe, Parksensoren vorne und hinten, eine Wärmepumpe und kabelloses Laden von Smartphones.
Alle Versionen des Korando e-Motion verfügen über die gleiche 61,5-kWh-Batterie und eine Reichweite von 318 km. Das ist weit weniger als die fast 450 km, die der Kia e-Niro mit 64 kWh und der Hyundai Kona Electric erreichen können.
Der Korando e-Motion verfügt über einen einzigen Elektromotor mit 188 PS und 360 Nm Drehmoment. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 156 km/h. Der Sprint von 0 auf 100 km/h dauert etwa 8,5 Sekunden.
An einer ausreichend schnellen Schnellladestation dauert das Aufladen von 20-80 % etwa eine halbe Stunde. Das vollständige Aufladen der Batterie an einer Wallbox zu Hause dauert etwa 11 Stunden.
