Arnaud Ribault, Chef von Citroen Europe, sagte, dass die Elektrifizierung eine „echte Bedrohung“ für erschwingliche Fahrzeuge darstelle, nicht nur für Citroen, sondern für alle Autohersteller, da die steigenden Rohstoffkosten die Autoproduktion auf der ganzen Welt beeinträchtigten. Die Kommentare kommen nach der Entscheidung des EU-Parlaments, ab 2035 nur noch den Verkauf von emissionsfreien Fahrzeugen in Europa zuzulassen.
Ribault sprach auch über Nachhaltigkeit, die für die Marke sehr wichtig ist: „Nachhaltigkeit ist unsere Zukunft, die Zukunft unserer Industrie, und der C4 X ist darauf vorbereitet“. Er behauptet, dass die Kunden von Citroën „nach nachhaltigen Mobilitätslösungen suchen“, weshalb der C4 X in 14 europäischen Märkten exklusiv in vollelektrischer Form (e-C4 X) angeboten werden wird.
Pierre Monferrini, der für die Produktpalette von Citroen verantwortlich ist, sagte, dass es nicht das Ziel sei, die größte Batterie auf dem Markt zu haben, sondern die „erschwinglichste und kundenfreundlichste Batterie“ anzubieten.
Derzeit bietet Citroen Elektroautos in verschiedenen Segmenten an, angefangen beim vierrädrigen Ami über die kompakte Schräghecklimousine e-C4 und den Fastback-Crossover e-C4 X bis hin zum Minivan e-Berlingo und e-SpaceTourer.
