Volkswagen will einer der größten Elektrofahrzeughersteller der Welt werden. Um das zu erreichen, will das Unternehmen mehr Kontrolle über seine Batterielieferungen haben. Deshalb will der Autohersteller jetzt in Bergbauunternehmen investieren, um die Kosten für die Materialien, aus denen die Batteriezellen bestehen, zu senken.
Der Automobilhersteller möchte mit seiner Tochtergesellschaft PowerCo zu einem Global Player auf dem Batteriemarkt werden. Auf diese Weise glaubt er, nicht nur seinen eigenen Bedarf decken zu können, sondern auch Lieferant für andere Automobilhersteller zu werden.
Es wurde bereits beschlossen, dass PowerCo Batterien für Ford-Fahrzeuge liefern muss. Konkret geht es um die Lieferung von Batteriezellen für die Elektrofahrzeuge, die der amerikanische Autohersteller auf der MEB-Plattform von VW aufbauen wird.
Um seine Ziele zu erreichen, hat der Autohersteller bereits begonnen, sich an kanadische Bergbauunternehmen zu wenden, und angekündigt, dass sein drittes globales Batteriewerk in Kanada angesiedelt werden soll.
Bis 2030 strebt PowerCo einen Jahresumsatz von mehr als 20 Milliarden Euro an. Das ist ein ehrgeiziges Ziel für ein Unternehmen, das seine Produktionskapazität erst 2025 in Salzgitter (Deutschland) in Betrieb nehmen wird. Ein weiteres Werk in Valencia, Spanien, wird 2026 in Betrieb genommen.
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