Die vorgetäuschten Lufteinlässe im Stoßfänger sind in Wirklichkeit Aufkleber, die eine neu gestaltete Frontpartie verdecken. Der untere Lufteinlass des Stoßfängers ist größer als zuvor und weist ein anderes Muster auf. Außerdem ist ein überarbeiteter Kühlergrill zu sehen, der etwas breiter als bisher ist und eine dünnere Chromleiste aufweist.
Die Scheinwerfer behalten ihre gewohnte äußere Form, werden aber höchstwahrscheinlich mit neuen LED-Grafiken versehen. Es ist zu hoffen, dass VW diese ab den unteren Ausstattungslinien anbietet, die derzeit mit billig aussehenden Halogenscheinwerfern ausgestattet sind.
Über den Innenraum liegen uns keine Informationen vor, obwohl VW vielleicht die Qualität der Materialien verbessern und die Software des digitalen Cockpits aktualisieren möchte. Was die Motoren betrifft, so wird der T-Cross den Dreizylinder 1.0 TSI in zwei verschiedenen Leistungsstufen beibehalten, wobei der kürzlich aktualisierte Vierzylinder 1.5 TSI Evo2 die Spitze der Leistungspalette bildet. Wie beim aktuellen T-Cross sind alle Varianten als Fronttriebler zu erwarten, wobei die Wahl zwischen einem manuellen und einem automatischen (DSG) Getriebe besteht.
Der überarbeitete VW T-Cross wird voraussichtlich noch in diesem Jahr auf den Markt kommen. Das Modell ist als B-SUV klassifiziert, der T-Cross auf Polo-Basis hat mit einer Länge von 4.110 mm eine der kompaktesten Grundflächen des Segments.
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