Am Steuer des RS 3 saß Audi Entwicklungsfahrer Frank Stippler, der die Rekordrunde fuhr.
Ausschlaggebend für die beeindruckende Rundenzeit ist die Allradtechnologie „Torque-Splitter“ von Audi, die im neuen RS 3 erstmals zum Einsatz kommt.
Laut Fahrer Frank Stippler hat der Torque-Splitter einen großen Vorteil auf der Strecke: „Der neue RS 3 ist viel agiler beim Fahren von der Kurvenmitte bis zum Kurvenausgang und beim Herausbeschleunigen aus der Kurve. Für mich ist der Torque-Splitter ein Quantensprung in Sachen Agilität.“
Audi übertrumpft auf dem Nürburgring nicht nur den Megane RS Trophy-R, sondern auch zahlreiche vollwertige Sportwagen. Der Aston Martin Vantage, der Porsche Taycan und der Lotus Exige Cup 380 liegen alle hinter der Rundenzeit des RS 3.
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