Kia hat den brandneuen K3 auf einer Sonderveranstaltung in Mexiko-Stadt vorgestellt, und er sieht wirklich vertraut aus.
Käufer, die einen sportlicheren Auftritt wünschen, können sich für den K3 GT-Line entscheiden, der einen aggressiveren Frontstoßfänger und größere 17-Zoll-Leichtmetallräder hat. Die Ausstattungsvariante zeichnet sich außerdem durch zwei Auspuffendrohre aus.
Der K3 misst 4.545 mm in der Länge, 1.765 mm in der Breite und 1.475 mm in der Höhe bei einem Radstand von 105,1 Zoll (2.670 mm). Um diese Zahlen in die richtige Perspektive zu rücken, ist das Modell 3,8 Zoll (97 mm) kürzer als der Forte und hat 1,2 Zoll (30 mm) weniger zwischen den Rädern. Dafür ist er 6,3 Zoll (160 mm) größer als die Rio-Limousine und hat einen 3,5 Zoll (89 mm) längeren Radstand.
Unter der Haube arbeitet ein 1,6-Liter-Vierzylinder, der 121 PS (90 kW / 123 PS) leistet. Er kann entweder mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe oder einer Sechsgang-Automatik gekoppelt werden.
Wem das noch nicht stark genug ist, der bekommt im K3 GT-Line einen 2,0-Liter-Vierzylinder mit 150 PS (112 kW / 152 PS). Die Kraft wird ausschließlich über ein CVT-Getriebe auf die Vorderachse übertragen.
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